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Gulbarga, Indien: Kind sein

Kinderarbeit ist in Indien verboten – doch Firmen, die Kinderarbeiter beschäftigen, bleiben oft straflos oder kaufen sich durch Bestechungsgelder frei. Auch zahlreiche Kinder in Gulbarga sind ehemalige Kinderarbeiter. Sie haben zum Teil noch nie eine Schule besucht, bevor sie zu Don Bosco kamen. In Teppichwebereien haben sie Wollstaub eingeatmet, in Feuerwerksfabriken giftige Dämpfe, in Steinbrüchen Feinstaub.

Stiftungen werden tätig

Um diesen Kindern ein besseres Leben zu ermöglichen, unterstützen mehrere Don Bosco Stiftungen ein Projekt im Don Bosco Zentrum Gulbarga. Das Stifterehepaar Prof. Simon Hundmeyer und Dr. Doris Gerlinger-Hundmeyer meint dazu:

Die Stiftung bringt unser Anliegen zum Ausdruck, Kinder und Jugendliche nicht allein zu lassen, die, wie auch immer, benachteiligt sind – sei es, dass sie in einem Milieu aufwachsen, das ihnen keine oder nur geringe Chancen lässt, sei es, dass sie behindert oder verlassen sind. Sie brauchen unsere Hilfe, um ins Leben hineinzuwachsen. Bei Stiftungsgründung hatten wir vor allem an Straßenkinder gedacht, doch benachteiligte Kinder gibt es überall. Unsere Stiftung hilft dort, wo es nötig ist.

Auch Die Essener für Jugendarbeit in Indien und Ärzte für die Dritte Welt, die L. und N. Dubowy Stiftung, die Ludmilla und Hans Korber Stiftung, der Prof. Dr. Karl Mühlek Stiftungsfonds, die Simon Hundmeyer und Doris Gerlinger-Hundmeyer Stiftung sowie eine Stiftung, die anonym bleiben möchte, helfen mit.

Kind sein – lernen – erholen

In Gulbarga dürfen die Kinder einfach nur Kind sein. Gleichzeitig absolvieren sie Schulkurse und holen das verpasste Schulwissen wieder auf. Der Unterricht setzt sich aus den Schulfächern Sprachförderung, Mathematik und Naturwissenschaften zusammen. Bei Yoga, Meditation, Sport, gesunder Ernährung und viel Zeit und Raum zum Spielen haben sie die Chance, sich auch ganzheitlich wieder zu erholen. Nach nur einem Jahr können sie sich wieder in das öffentliche Schulsystem integrieren. Die Salesianer Don Boscos und ihre Mitarbeiter betreuen die Kinder auch nach dem Brückenkurs und verhindern so, dass sie wieder arbeiten gehen. Sie halten zu den Eltern und zu der Schule der Kinder Kontakt.

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